Gesunde Kinder in gesunden Kommunen (GKGK): Kindersportfest in Goleniów
Das Projekt „Gesunde Kinder in gesunden Kommunen“ (GKGK) ist eine grenzüberschreitend Initiative für das deutsch-polnische Grenzgebiet. Die Europäische Sportakademie Land Brandenburg begleitet mit ihrer Fachhochschule für Sport und Management Potsdam die Woiwodschaft Westpommern und die Stadt Schwedt bei der Umsetzung als wissenschaftlicher Partner. Das Projekt GKGK wird durch die Europäische Union aus Mitteln des Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen kofinanziert.
Goleniow, 29.05.2018
Mit einer gelungenen Showparade wurde das erste von insgesamt fünf Kindersportfesten im polnischen Goleniów – als eine von fünf beteiligten Städten und Kommunen – durch die anwesenden Kinder und Betreuer eröffnet.

Für die Europäische Sportakademie Land Brandenburg vor Ort waren fünf Studierende des Wahlpflichtmoduls GKGK mit ihrer Fahnenträgerin Wibke Meister (Turbine Potsdam) vorne weg. Begleitet wurde die Gruppe von ihrer Professorin Silke Becker, Marta Tuliszka aus dem Bereich Internationales sowie der Projektkoordinatorin Annegret Zimmer.

Nachdem der Bürgermeister der Stadt Goleniów die teilnehmenden Kinder und Gäste begrüßte, fiel der Startschuss für das erste Kindersportfest.

Der Bürgermeister von Goleniów Robert Krupowicz (Bild: 3. von links) begrüßte seine Gäste
Etwa 200 anwesende Kinder konnten sich an insgesamt fünf Stationen austoben. Im Anschluss fand ein Sportwettbewerb statt, bei dem jede Gemeinde acht Kinder an den Start schickte. Beim Ballrollen, Slalom und Sackhüpfen mussten die Kinder ihr sportliches Geschick unter Beweis stellen.
Schatten am Rande des Stadions wie auch eingesetzte Wassersprenger halfen trotz hochsommerliche Temperaturen Spaß an der Bewegung zu haben.
Am Ende erhielt jede Gemeinde einen wohlverdienten Pokal.

Das nächste Kindersportfest des Projektes „Gesunde Kinder in gesunden Kommunen (GKGK)“ findet im September im polnischen Stepnica statt.













 g wieder an die Stationen, an denen Übungsleiter der Europäischen Sportakademie und des FSV Trier-Tarforst den Kindern nicht nur die Übungen erklärten, sondern auch in spielerischer Form Informationen über die Olympischen Spiele sowie deren Geschichte und einzelnen Sportarten vermittelten. So wurde beispielsweise an der Biathlonstation (Dosenwerfen) die Paradedisziplin der Deutschen Athleten genauer unter die Lupe genommen und an der Station „auf der Suche nach den Olympischen Ringe“ wurde den Kindern die Bedeutung eben jener erläutert. Beim Flaggenspiel, bei welchem es die Aufgabe der Kinder war, einen Ball auf einer großen Flagge in Teams durch einen Parcours zu manövrieren, trainierten die Kinder nicht nur Koordination, sondern ebenfalls ihr Allgemeinwissen und erlernten die zu den Flaggen zugehörigen Länder.
g wieder an die Stationen, an denen Übungsleiter der Europäischen Sportakademie und des FSV Trier-Tarforst den Kindern nicht nur die Übungen erklärten, sondern auch in spielerischer Form Informationen über die Olympischen Spiele sowie deren Geschichte und einzelnen Sportarten vermittelten. So wurde beispielsweise an der Biathlonstation (Dosenwerfen) die Paradedisziplin der Deutschen Athleten genauer unter die Lupe genommen und an der Station „auf der Suche nach den Olympischen Ringe“ wurde den Kindern die Bedeutung eben jener erläutert. Beim Flaggenspiel, bei welchem es die Aufgabe der Kinder war, einen Ball auf einer großen Flagge in Teams durch einen Parcours zu manövrieren, trainierten die Kinder nicht nur Koordination, sondern ebenfalls ihr Allgemeinwissen und erlernten die zu den Flaggen zugehörigen Länder.